Diese Frage bekomme ich in meinem Job bei jedem Projekt gestellt. Und die Antwort ist absolut entscheidend für den visuellen Erfolg von Möbelgruppierungen, zu denen meines Erachtens IMMER ein Teppich gehört. Ich bin ein Teppich-Junkie. Ich kann an keinem schönen Teppich vorbeigehen, habe sie schon mehrfach im Handgepäck aus dem Ausland mitgeschleppt, ich liege gerne auf Teppichen, ich hänge sie gerne an die Wand. Für mich gehört ein Teppich in jeden Haushalt. Und wenn dann noch die Größe stimmt, ist das die halbe Miete. Bei der Wahl der Teppichgrößen gibt es Kriterien, die Ihr unbedingt beachten solltet. Nichts ist schlimmer, als ein zu kleiner Teppich. Also lohnt es sich vor dem Teppichkauf mal den Zollstock ans Sofa zu halten, um dann später nicht enttäuscht vor der Sofa-Teppichkombination zu stehen und zu denken “Irgendwie gefällt es mir nicht!”. Denkt dran: Teppiche schickt man selten zurück.
5 Styling Tipps für dekorative Flächen
Es ist gar nicht so einfach, seine Dekoschmückstücke zuhause richtig in Szene zu setzen. Eins kann ich schon mal verraten: Symmetrie ist beim Styling von Vignetten oder Regalflächen nicht der richtige Weg. Im Gegenteil. Ich verrate Euch, welche fünf, simplen Stylingtricks Euch helfen werden, jede Fläche visuell ansprechend und interessant fürs Auge zu gestalten. Sie helfen Euch, das Grundprinzip beim Styling zu verstehen, dass Ihr auf fast alle Flächen anwenden könnt. So wird es Euch mit der Zeit leicht fallen, schnell eine Fläche neu zu dekorieren.
Wie wir in der Corona-Krise unser Zuhause verändern
Seit vielen Wochen sind wir Menschen in unsere vier Wände verbannt. Manche für fast 24 Stunden am Tag, manche nur für die Abende und Wochenenden. Aber nichtsdestotrotz, wir und unser Zuhause haben momentan eine symbiotischeBeziehung. Arbeiten wir gezwungenermaßen im Home Office, so nutzen wir es nun anders. Starren wir jetzt länger die Wand an, so fällt uns vielleicht auf, dass wir die Tapete nicht mehr mögen. Und überhaupt wächst in uns der Wunsch nach Veränderung. Können wir unseren Standort schon nicht verändern, so dann doch unser Zuhause. Ich zeige Euch fünf Möglichkeiten, wie Ihr das tun könnt.
Was macht ein Zuhause gemütlich?
Kürzlich wurde ich gefragt, wie man ein Zuhause gemütlich macht. Zunächst war ich sehr erstaunt über diese Frage. Ist das nicht klar?, war mein erster Gedanke. Betriebsblindheit nennt man das wohl. Manchen Leuten fällt das sichtlich schwer und folglich fühlen sie sich nie so richtig wohl in Ihrem eigenen Zuhause. Ich zeige Euch meine fünf todsicheren Einrichtungselemente, die jedes Zuhause gemütlich, wohlig und wohnlich gestalten.
Das 1x1 des Einrichtens: Küchenarbeitsplatten
Bei der Auswahl der Küchenarbeitsplatte sind die Meisten total überfordert, ich auch. Neben rein ästhetischen Überlegungen sollte man auch Handhabung, Haltbarkeit, Preis und Umweltfreundlichkeit im Blick haben. Ich habe das Thema mal ein wenig aufgedröselt und die Vorteile und Nachteile der gängigsten Materialien für Küchenarbeitsplatten für Euch aufgelistet.Bevor man sich mit der Auswahl des richtigen Materials für die KÜchenarbeitsplatte befasst, sollte man sich folgende Fragen stellen, deren Beantwortung das Ziel, die möglichst beste Entscheidung zu treffen, ein bisschen näher bringt.
Mehr Raum durch Spiegel
Die Lösung für das Problem "dunkle Räume" könnte eine Lampe sein, aber manchmal auch ein geschickt platzierter Spiegel, oder noch besser eine Spiegelwand. So geschehen jetzt im Waldfrieden und das Ergebnis ist super. Davon könnt Ihr Euch jetzt überzeugen. Außerdem zeige ich Euch viele Beispiele von gelungenen Einsätzen von Spiegeln und meine fünf Lieblingsspiegel, mit denen Ihr jeden Raum elegant aufhübscht und erhellt.
Die Decke wird zum Statement
Es scheint so, als hätten wir den Kampf gegen die Raufasertapete an der Wand gewonnen. Schon seit vielen Jahren schmücken Palmentapeten und ausgewählte Wandfarbenkombinationen unsere Wände. Nun wird auch die Decke in den Fokus der kreativen Bemühungen gelegt. Der Blick geht nach oben. Ich zeige Euch die gelungensten Beispiele für kreative und effektive Deckengestaltung. Denn es sieht nicht nur schön aus, sondern verändert die Wirkung des Raumes enorm.
Diese acht Bodenbeläge sind nachhaltig
Es gibt kaum ein anderes Einrichtungselement, dass uns so lange begleitet wie der Bodenbelag. Und dem wir auch körperlich so nahe kommen, besonders wenn man kleine Kinder hat, denen man auf dem Boden hinterher robben muss. Wir sind daher gut beraten, die beste Bodenbelagauswahl für unsere Gesundheit zu treffen. Und diese ist auch fast immer die beste Wahl für unsere Umwelt. Hier findet Ihr einen Überblick über nachhaltige Bodenbeläge für Euer Zuhause.
Was wir von WeWork lernen können
Das Büro als Inspirationsquelle für's Wohnen? Aber sicher doch. Die Zeiten der faden und nur praktischen Büros ist längst vorbei. Es wird gearbeitet wie gelebt: bunt, gemütlich, spielerisch. Die momentanen Weltmeister des außergewöhnlichen Bürodesign ist das Co-Working Unternehmen WeWork, dessen in-house Interior Design Team schon über 70 Standorte in 16 Ländern für mehr als 40,000 Mitglieder kreiert hat. Und wir können so viel von Wework lernen.
Trend: der doppelte Boden
Ich bin kein Fan davon, Dinge unnötig zu verkomplizieren. Und weniger ist oft mehr. Aber dieser Fussbodentrend ist eine Bereicherung. Die Kombination verschiedener Bodenbelägen in einem Raum erzeugt spannende Flächen und Muster. Dieser Trend ist bestimmt nicht brandneu, aber viele Hersteller vereinfachen jetzt die Umsetzung. Die schönsten Materialkombinationen, Herstellerlinks und noch mehr Tipps habe ich Euch hier zusammengepuzzelt.